1959 in Aschaffenburg geboren
1982 – 1986 Lehre als Goldschmied in Hildesheim
1986 – 1991 Studium an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg bei Prof. E. Hößle. Meisterschüler
seit 1996 Künstlerische Auseinandersetzung im Bereich der konstruktiven Bildhauerei

lebt und arbeitet in Irrsee/ Allgäu

Christian Rudolphs „Tektonite“ entstehen als Resultate spielerischer Experimente, die der Künstler zunächst anhand von Papiermodellen vollführt.1 In einem Abstraktionsprozess trennt er dazu geometrische Flächen – meist Trapeze, aber auch Ovale oder Ellipsen – verformt sie, fügt sie neu zusammen und überträgt das Ergebnis seiner Formensuche in Wandreliefs aus vier Millimeter starkem Aluminiumblech.