Stephanie Abbens Arbeiten kreisen um das Verhältnis zwischen Mensch und Natur. Zwar kommt der
Mensch als solcher nicht vor, dennoch ist seine Anwesenheit spürbar durch die Spuren zivilisatorischer
Eingriffe. Brachliegendes, Überwuchertes, Vergessenes, Unbenutzbares, Zerstörtes bilden
faszinierend bizarre Formationen, die den Betrachter eintauchen lassen in aufregende Experimente
über die Möglichkeiten der Malerei, ohne dabei das reale Abbild aus den Augen zu verlieren.
Vernissage: Sonntag, 23. April 2017, 17 – 19 Uhr
Finissage: Sonntag, 21. Mai 2017, 16 – 18 Uhr
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.