lebt und arbeitet in Irrsee/ Allgäu
Christian Rudolphs „Tektonite“ entstehen als Resultate spielerischer Experimente, die der Künstler zunächst anhand von Papiermodellen vollführt.1 In einem Abstraktionsprozess trennt er dazu geometrische Flächen – meist Trapeze, aber auch Ovale oder Ellipsen – verformt sie, fügt sie neu zusammen und überträgt das Ergebnis seiner Formensuche in Wandreliefs aus vier Millimeter starkem Aluminiumblech.